Ein Lieferwagenfahrer in Sachsen wurde mit zwei Kängurus und weiteren exotischen Tieren auf der Ladefläche von der Polizei geschnappt.
Von artgerechter Haltung kann nicht die Rede sein: Ein Lieferwagenfahrer in Sachsen wurde mit sieben exotischen Tieren auf der Ladefläche geschnappt.
Damit hatte die Polizei Samstagnachmittag wahrscheinlich nicht gerechnet, als sie den Fahrer eines Fiat Ducato in Mücka, gut 20 Kilometer von derdabei: zwei Kängurus, zwei Lamas, zwei Jungbullen und einen Tukan. Der mittelgroße Specht-Vogel aus dem südamerikanischen Dschungel kann einen bis zu 20 Zentimeter langen Schnabel haben.
Das Fahrzeug war weder für die Anzahl der Tiere ausgelegt, noch geeignet als Tiertransporter zu fungieren. Der Fahrer konnte keinerlei Genehmigungen vorweisen und gab an, die Tiere für sich in Serbien erworben zu haben.
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