European Payments Initiative: Europäische Banken wollen 2024 mit eigenem Zahlungsdienst starten

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16 europäische Banken und Finanzdienstleister wollen nichts weniger als ein neues europäisches Zahlungssystem aufbauen. Die geplante neue App trifft auf starke Konkurrenz.

, und in vielen Ländern Kreditkartenzahlungen beliebt sind, sind die Erfolgsaussichten von EPI unklar. Der deutsche Onlinebezahldienst Giropay hat es nicht geschafft, sich zu etablieren und einen nennenswerten Marktanteil zu erreichen.

EPI will Weimert zufolge eine eigene Zahlungslösung aufbauen, aber künftig auf das Know-how von iDEAL und Payconiq zugreifen, etwa mit Blick auf Sicherheitsfragen. Erst wenn das Angebot für E-Commerce-Zahlungen in anderen Ländern gestartet sei, werde iDEAL zu EPI migrieren. EPI hat laut Weimert derzeit 50 Mitarbeiter, iDEAL zählt 26 und Payconiq International 140 Mitarbeiter.Ursprünglich waren noch mehr Banken an dem Projekt beteiligt.

. Damals waren Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro veranschlagt worden. Seither arbeiten die verbliebenen Finanzdienstleister an Plänen für eine abgespeckte EPI-Version.

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