Spekulationen um eine mögliche Zinspause der Europäischen Zentralbank (EZB) haben den Euro am Dienstag auf den tiefsten Stand seit Mitte Juni gedrückt.
Zudem profitierte der Dollar von schwachen Wirtschaftsdaten aus anderen Volkswirtschaften. In China gab das vom Wirtschaftsmagazin Caixin ermittelte Stimmungsbarometer für die Dienstleister im August stärker nach als erwartet. Schon in der vergangenen Woche hatte sich ein ähnlicher Indikator eingetrübt.zeichneten Daten zur Unternehmensstimmung ein düsteres Bild der Konjunktur.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85535 britische Pfund, 158,20 japanische Yen und 0,9548 Schweizer Franken fest. Die Feinunze wurde am Nachmittag in London mit 1927 Dollar gehandelt. Das waren rund 15 Dollar weniger als am Vortag.
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- Das belastet die Gemeinschaftswährung am DienstagDer Euro ist am Dienstag auf den tiefsten Stand seit Mitte Juni gerutscht.
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