Der Euro ist am Montag schwach in die neue Handelswoche gestartet.
Belastet wurde der Eurokurs vor allem durch den stärkeren Dollar. Die US-Währung erhielt Auftrieb durch die trübe Stimmung an den Aktienmärkten. Der Dollar gilt als eine Art Reservewährung, die im Falle schlechter Marktstimmung häufig verstärkt nachgefragt wird.zuzusteuern, weitere Zinsanhebungen sind aber nicht auszuschließen.
Die kräftigen Zinsanhebungen der Zentralbanken lasten zudem auf den Konjunkturaussichten. Zum Wochenstart trübte sich das ifo-Geschäftsklima - Deutschlands wichtigstes Wirtschaftsbarometer - zum fünften Mal in Folge ein, wenn auch nur leicht."Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle", kommentierte ifo-Präsident Clemens Fuest die Umfrage unter etwa 9000 Unternehmen.
Bankvolkswirte kommentierten die Entwicklung pessimistisch:"Die aktuelle Misere der deutschen Wirtschaft hält an", sagte Jörg Zeuner, Chefökonom der Fondsgesellschaft Union Investment."Unserer Ansicht nach wird die Wirtschaftsleistung in Deutschland bis zum Jahresende weiter schrumpfen." Im Winterhalbjahr war die Wirtschaftsleistung bereits rückläufig gewesen, im Frühjahr hatte sie stagniert.
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