Der neue Mann von Renault ist schnell, talentiert und sparsam – außer nachts, da langt er richtig zu. Was Estebacon Ocon (23) sonst noch bewegt, oder vielmehr, was ihn bewegt erfahren Sie in unserem schnellen Interview.
Was war das erste Auto, das dir gehörte?Ich hoffe, ich kann den Megane Trophy R behalten, den mir Renault gerade zur Verfügung stellt. Ich habe mit Teamchef Cyril Abiteboul gewettet, dass das Auto mir gehört, wenn ich dieses Jahr aufs Treppchen steige.Ich würde gerne zurück in die 60er und 70er. Ich habe so viele Dokumentarfilme über das Rennfahren in dieser Zeit gesehen.
Da muss ich an die Formel Renault 2013 zurückdenken. Ich startete auf dem achten Platz bei Regen auf dem Circuit Paul Ricard und hatte Slicks und holte den Sieg. Es war ein hartes Rennen, aber ich habe gewonnen!Ich gebe nicht viel aus, aber ich habe meinem Papa einen enormen Lautsprecher geschenkt.Mein iPad. Für Filme unterwegs, sonst vergeht die Zeit ja nie.
Wenn du die Wahl hättest, in einer anderen Motorsportserie oder Disziplin anzutreten, welche wäre das? Ich habe nichts gegen andere Wettbewerbe, aber die Formel 1 ist die Königsklasse im Motorsport. Da wollen alle Fahrer hin.Ich hatte einen Traktor mit Pedalen. Einen Renault! Der hatte Vollgummireifen, und ich rutschte so lang, bis sie durchlöchert waren.Das Ritz-Carlton in Bahrain. Ein fantastisches Hotel, es sieht aus wie ein Paradies. Die Strecke gefällt mir aber auch.Die Seychellen, Bali. Bisher gefällt mir Südfrankreich sehr gut.
Dieses Interview erschien in der Red Bull-Fahrerlagerzeitung «The Red Bulletin». Das Neueste aus «The Red Bulletin»
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