Parov Stelar, Sam Smith und Kraftklub kommen zum Festival an die Donau; Bürgermeister Luger fordert Toleranz der Bevölkerung
Bürgermeister Klaus Luger, SPÖ, findet klare Worte: „Wir wollen international sichtbar werden. Linz ist bekannt für seine Industrie, für genug Kinderbetreuungsplätze, für die Wirtschaft. Das ist alles weder sexy noch cool. Jeder ist doch stolz auf eine Stadt, in der sich was tut.“ Deswegen brauche es Veranstaltungen wie das Lido Sounds.Klar, es habe Beschwerden gegeben, vor allem aufgrund von Lärm, „aber ich laviere da nicht herum.
66.000 Menschen waren dieses Jahr mit dabei, eine ähnliche Zahl wird auch für 2024 angepeilt. Linz wird also ein Mal mehr Festivalstadt.
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