Der Wechsel hatte im Vorfeld schon gesorgt: Seit Jahreswechsel schnürt der frühere Puma-Chef Björn Gulden seine Schuhe beim großen Rivalen Adidas. ⬇️
auf die Geschäfte. West – einst Werbe-Zugpferd des Konzerns – hatte wiederholt mit antisemitischen Äußerungen für Schlagzeilen gesorgt und dann behauptet: "Ich kann antisemitische Dinge sagen und Adidas kann mich nicht fallen lassen". West lag falsch. Adidas beendete die Zusammenarbeit mit dem Rapper.
Mit Blick auf Björn Guldens dringendste Herausforderung bei seinem neuen Arbeitgeber sagt Thomas Jökel, Fondsmanager von Union Investment: "Adidas muss raus aus den Negativschlagzeilen." Der Wechsel von Puma zu Adidas sei groß, so Jökel. "Er wechselt sozusagen in die Champions League." Adidas hatte zuletzt einen etwa dreimal so großen Jahresumsatz wie Puma.
Was folgt ist eine der größten Rivalitäten der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Auch wenn Adidas sich über die Jahre als klare "Nummer 2" der Welt hinter dem US-Sportartikelhersteller Nike behauptet hat – der Rivalität der beiden Herzogenauracher Unternehmen tut diese Rollenverteilung keinen Abbruch.
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