49 Prozent befürworten derzeit die Änderung des Verrechnungssteuergesetz. Eine Trendaussage ist kaum möglich. gfsbern
Heutzutage sind für Zinseinkommen 35 Prozent Verrechnungssteuer fällig. Privatpersonen im Inland erhalten die Steuer zurück, wenn sie die Zinseinnahmen in der Steuererklärung deklarieren. Die Steuer fällt auch auf Zinsen aus im Inland ausgegebenen Obligationen an. Ein Nachteil für die Schweizer Wirtschaft, findet der Bundesrat.
Grüne- und SP-affine Wählerschaften lehnen die Vorlage ab, alle anderen Wählergruppen hätten sie angenommen, wenn auch teilweise äusserst knapp . Am deutlichsten ist die Ablehnung bei der SP mit 54 Prozent, die deutlichste Zustimmung zur Vorlage findet sich bei FDP-nahen Wählerinnen und Wählern. Ohne Kenntnis der Dynamik der Meinungsbildung müsse der Abstimmungsausgang am 25. September 2022 offengelassen werden, teilt GFS Bern mit.
Online-BefragungZusätzlich wurden mehrere Tausend Personen online befragt. Nach der Bereinigung und Kontrolle der Daten konnten die Angaben von 10’809 Stimmberechtigten für die Auswertung verwendet werden. Die Online-Befragung wurde über die Webportale der SRG-Medien realisiert als sogenanntes Opt-in .
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