2012 kehrte Marco Reus zum BVB zurück, hält dem Klub seitdem die Treue. Obwohl es Alternativen nie mangelte!
Nur dabei statt mittendrin: Fan-Liebling Marco Reus spielt in seiner zwölften BVB-Saison unter Trainer Edin Terzic nur noch eine Nebenrolle. In diesem Kalenderjahr stand er erst fünfmal in der StartelfAuch wenn er in diesem Jahr kein Stammspieler mehr ist – Reus trägt den BVB im Herzen. Er schloss sich im Alter von sechs Jahren der Dortmunder Jugend an.
► Rund zwei Jahre später klopfte Paris St-Germain erstmals an. Der damalige Sportchef wollte – und sollte – Reus verpflichten. Kein Witz: Da ein Sohn von Vereinsinhaber Nasser Al-Khelaifi auf der Konsole häufig mit Reus bei „FIFA“ erfolgreich spielte, wurde das Transfer-Streben von PSG noch stärker. Reus’ damaliges Gehalt in Dortmund von fünf Millionen Euro hätte zu dem Zeitpunkt verdreifacht werden können.
► Anfang 2018: Manchester City meldet sich und will Reus unbedingt verpflichten. Der Klub mit Trainer Pep Guardiola legt die Zahlen sofort auf den Tisch: 23 Millionen Euro Jahresgehalt. Wieder entscheidet sich Reus für den BVB – und sein Zuhause.
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