Ein 63-Jähriger starb nach dem Verzehr eines Ekel-Kebabs. Bei einer Überprüfung des Lokals wurden auch auf der Theke Salmonellen entdeckt.
Zurecht, wie auch Überprüfungen von Kebap-Lokalen in Kärnten zeigen. Dort starb Anfang Juli jener 63-Jähriger, der wenige Tage zuvor einen mit Salmonellen verseuchten Kebap aus einem Imbiss im Bezirk Villach-Land zu sich genommen hatte. Wie die"Kleine Zeitung" berichtet, könnte aber nicht das Billig-Fleisch aus Polen die Ursache für den Tod des Mannes sein.Denn auf der Theke des Lokals wurden offenbar ebenfalls Salmonellen sichergestellt.
Der Betrieb wurde nach Bekanntwerden der Vorwürfe sofort geschlossen worden:"Unsere Amtsärztin hat sehr akribisch den Verlauf dieses Falles erarbeitet und dokumentiert", erklärte Bernd Riepan, Bezirkshauptmann Villach-Land, der"Kleinen Zeitung". Der Bericht wurde bereits an die Staatsanwaltschaft Klagenfurt übermittelt.Diese hat ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannte Täter und gegen den Betreiber des Lokals eingeleitet.
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