Eishockey-Playoffs in der DEL: Psychologe gegen „Psycho Bill“

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Das Playoff-Halbfinale zwischen Mannheim und Ingolstadt ist auch das Duell zweier Trainerschulen: Ingolstadts Mark French setzt auf schnelles Eishockey statt flotte Sprüche – Mannheims Bill Stewart befeuert das emotionale Duell abseits des Feldes.

Stewarts kurioser Auftritt war das Ende eines ereignisreichen Spieltages, der die Playoff-Halbfinalserie zwischen den Mannheimern und Ingolstädtern so richtig angeheizt hat. In der Schlussphase, als die Mannheimer mit einem sechsten Feldspieler auf das 4:5 drängten, entluden sich nach einer gegen Mannheims Matthias Plachta verhängten Strafzeit die Emotionen.

Das Halbfinalduell zwischen dem ERC und den Adlern, in dem es nun 1:1 steht, ist auch das Duell zwischen zwei Trainern, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Auf der einen Seite Mark French, 51, studierter Psychologe und smarter Kommunikator, der in seinem ersten DEL-Jahr zum Trainer des Jahres gewählt wurde. Auf der anderen Stewart, 65, der die Adler schon Anfang der Nullerjahre trainiert hat und dies mittlerweile zum dritten Mal tut.

French, 51, und Stewart, 65, trennen mehr als nur 14 Jahre."Wir wollen das Spiel diktieren", sagte French vor dem Halbfinalstart. Stewart verwies mit Blick auf die erfolgreiche Viertelfinalserie gegen die Kölner Haie auf die"richtig gute Defensivleistung in allen drei Zonen" seines Teams. Beide Stile waren im Halbfinale bereits erfolgreich.

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