Die Bundesregierung will laut einem Bericht des „Spiegel“ den Einsatz der Bundeswehr für Evakuierungen aus Sudan bis Ende Mai zulassen.
. Das Magazin beruft sich auf den Text des dafür beantragten Mandats, der dem „Spiegel“ demnach vorliegt. Vorgesehen sei der Einsatz von bis zu 1600 Soldatinnen und Soldaten.
„Zur Durchführung von konkreten Operationen“ könne die Personalobergrenze zeitlich befristet auch überschritten werden, zitierte der „Spiegel“ aus dem Text. Gleiches gelte „in Notsituationen“. Die Bundeswehr sei nun dafür zuständig, die Flugzeiten und den praktischen Betrieb auf dem Militärflugplatz bei Khartum zu regeln, der von westlichen Staaten genutzt wird. Das sagte ein Sprecher des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr in der Nacht zum Dienstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert.
Frankreich hat seine Evakuierung inzwischen praktisch abgeschlossen. Wie lange die Evakuierung fortgesetzt werden kann, hängt wesentlich von der Sicherheitslage in dem Land ab.An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.
Darunter seien alle aus Deutschland entsandten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der deutschen Botschaft, sagte Außenministerin Annalena Baerbock in Berlin. Die übrigen Evakuierten gehören demnach 20 Nationen an, darunter Belgien, Großbritannien, Jordanien, die Niederlande und einige afrikanische Staaten.gefährlicher Einsatz
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