Plaudern, Karten spielen, Spazierengehen — darum geht es beim Besuchsdienst des „Hilfswerks“. Begonnen hat das vor 20 Jahren als Pilotprojekt in zwei Bezirken — mittlerweile verschönen so landesweit 520 Personen älteren Mitmenschen ihren Alltag.
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Gemeinsam spazieren gehen ist eine der Aktivitäten, die Ehrenamtliche des Hilfswerk-Besuchsdiensts mit älteren Menschen unternehmen.laudern, Karten spielen, Spazierengehen — darum geht es beim Besuchsdienst des „Hilfswerks“. Begonnen hat das vor 20 Jahren als Pilotprojekt in zwei Bezirken — mittlerweile verschönen so landesweit 520 Personen älteren Mitmenschen ihren Alltag.
Seit bald 20 Jahren gibt es den ehrenamtlichen Besuchsdienst des Hilfswerks. Darum drehte sich auch die Generalversammlung der Organisation im Stift Melk. In Summe arbeiten 2.300 Menschen unentgeltlich beim Hilfswerk mit. Die Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement sind dort vielfältig: Man kann als Fahrerin oder Fahrer bei Essen auf Rädern helfen, als Hobbyhandwerkerin beziehungsweise –handwerker in der mobilen Hilfswerkstätte sowie als Lesepatin oder Lesepate bei der „Gemeinsamen Lesezeit“. Besonders viele Menschen sind jedoch beim ehrenamtlichen Besuchsdienst aktiv.
Sie schenken älteren Menschen Zeit — plaudern mit ihnen, lesen ihnen aus Büchern vor, spielen Karten oder gehen mit den Hilfswerk-Kundinnen und -Kunden spazieren. „Ehrenamtliches Engagement erfüllt Menschen mit viel Freude und neuer Erfahrung. Gerade im Besuchsdienst geht es meist einfach nur darum, jemanden Zeit zu schenken.
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