eHealth: Digitale Identitäten für Gesundheitsanwendungen kommen 2023 eID eHealth
will das Bundesgesundheitsministerium die Nutzung von digitalen Gesundheitsangeboten vorantreiben – etwa die elektronische Patientenakte oder das E-Rezept.Derzeit gestaltet sich das für die viele Versicherte als schwierig. Beispielsweise ist für die Nutzung der E-Rezept-App bei den meisten Versicherten eine elektronische Gesundheitskarte mit der Version 2.1 und die PIN von der Krankenkasse sowie ein NFC-fähiges Smartphone ab iOS 14 oder Android 7 Voraussetzung.
bei T-Systems zuständig ist, habe der Kommunikationsdienstleister die ID-Wallet mitkonzipiert und hostet sie auf der Open Telekom Cloud.Die DAK-Krankenkasse beschäftigt sich nach eigenen Angaben bereits seit über einem Jahr mit den digitalen Identitäten. In Zukunft soll die Software des IT-Dienstleisters Bitmarck zum Identity Access Management eingesetzt werde, allerdings verwies die DAK ebenfalls auf die noch fehlenden Spezifikationen.
Bei den Betriebskrankenkassen könnten ebenfalls wieder Bitmarck und RISE beauftragt werden, wie deren Dachverband mitgeteilt hat. Diese hatten bereits dasentwickelt, die damit zu den ersten Krankenkassen mit dieser Authentifizierungsmethode gehören. Dabei können sich Versicherte mit der ePA-App in die E-Rezept-App ihrer Krankenkasse einloggen.
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