Ergiebige Regenfälle in Süddeutschland: Hochwasser droht darum in Bayern. Im Saarland sind Gewitter abgezogen. Aber mit hochsommerlichem Wetter wird in der Region nicht gerechnet. Die DWD-Aussichten zum Wochenstart.
Zurzeit trifft es die Menschen besonders in Bayern hart: Dort haben Experten des Deutschen Wetterdienstes für die südlichen Landesteile eine Unwetterwarnung herausgegeben. Unterdessen macht sich der Hochsommer imDoch anders als in Süddeutschland ist in der Region nicht mit Bächen und Flüssen zu rechnen, die über die Ufer treten oder schlimmstenfalls zu reißenden Strömen werden.
Zunächst aber ein Blick auf Bayern – insbesondere für jene, die jetzt einen Urlaub in der Alpenregion planen: Dort gilt eine Unwetter-Warnung vor ergiebigen Regenfällen. Und die hat bisweilen einen langen Bestand. So gilt dieser Hinweis der Meteorologen vorerst bis Dienstag, 29. August, um 18 Uhr.Foto: RuppenthalBis dahin werden Regenmengen von bis zu 100 Litern auf den Quadratmeter binnen kürzester Zeit erwartet.
Im Saarland zeigt sich das Wetter in den kommenden Tagen voraussichtlich gemäßigter. Bereits am heutigen Montag wechseln sich heitere Abschnitte mit etwas Sonnenschein mit wolkenverhangenem Himmel ab. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, dass es regnet, sehr gering, heißt es dazu.Die Temperaturen bleiben unterdessen weit hinter den Werten der vergangenen Woche zurück, als noch bis über 30 Grad erreicht wurden. Jetzt sind noch maximal 21 Grad drin.
Ähnlich zeigt sich das Wetter in der Nacht auf Dienstag. Bei Wolken soll örtlich leichter Regen übers Land ziehen. Die Temperaturen gehen auf zwölf bis zehn Grad zurück. An einigen Stellen sind auch einstellige Werte drin.Viele Wolken sollen dann den Dienstag prägen. Dann ziehen immer mal wieder Regentropfen über das Saarland hinweg. Ergiebige Schauer seien indes nicht zu erwarten. Die Temperaturen gehen nochmals leicht zurück.
Trockener wird’s dann in der Nacht auf Mittwoch. Wolken und klare Abschnitte wechseln sich dann nach bisheriger Prognose ab. Es bleibt überwiegend trocken. Allmählich wird es dann aber etwas frühherbstlich: Erste Nebelschwaden ziehen über die Region hinweg. Zwölf bis sieben Grad wird’s frisch.Zur Wochenmitte könnte es dann feuchter von oben werden. Für Mittwoch sagt der DWD mehr Niederschläge voraus. Aber von Dauerregen ist bislang keine Rede.
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