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Berlin: In der Diskussion um Sach- oder Geldleistungen für Asylbewerber fordert die FDP jetzt eine klare Aussage der Länder bis Anfang November. Fraktionschef Dürr sagte in einem RTL-Interview, Stichtag sei der 6. November: Auf der dann stattfindenden Ministerpräsidentenkonferenz mit Kanzler Scholz müssten die Länder zusagen, dass sie keine Bargeld-Zahlungen mehr wollen.
Begründet wird das von Dürr damit, dass ein Teil des Geldes teilweise an Verwandte in den Heimatländern der Asylbewerber fließt - und dort möglicherweise zur Bezahlung der Schleuser verwendet wird. Skandinavische Länder hätten mit dem Sachleistungs-Modell gute Erfahrungen gemacht, sagte Dürr weiter. Innenministerin Faeser von der SPD betont, dass die Umstellung auf Sachleistungen rechtlich schon jetzt möglich ist.
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