Der Bundesrat mache zu wenig gegen die drohende Energiekrise, behaupten Wirtschaftsvertreter und Parteien. Wirtschaftsminister Guy Parmelin widerspricht den Vorwürfen.
Die stark gestiegenen Strom- und Gaspreise belasten Unternehmen. Zudem verunsichert die drohende Energiekrise die Schweizer Haushalte. Der Bundesrat mache derzeit zu wenig, um nicht in eine Krise zu schlittern, kritisieren Wirtschaftsvertreter und Parteien.
Runder Tisch sucht LösungenZur Kritik sagt er in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF, dass der Bundesrat seit September mit Kantonen und Wirtschaftsvertretern an einem Runden Tisch zusammensitze. Dabei werde geschaut, welche Möglichkeiten und Ideen die Wirtschaft und die Kantone hätten.
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