Drogenhandel und Obdachlose: Geld für Sozialarbeit

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Kurz vor dem „Sicherheitsgipfel“ des Berliner Senats haben zwei Grünen-Bezirksbürgermeisterinnen mehr Geld für soziale Maßnahmen gegen die Probleme mit Drogensüchtigen und Obdachlosen in bestimmten Stadtteilen gefordert. In einem Konzeptpapier der Bezirke Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg hieß es am Donnerstag, nötig seien vor allem mehr Heime und Plätze für Obdachlose und Drogensüchtige, mehr Sozialarbeiter in allen Bereichen, mehr Psychologen zur Betreuung, mehr Drogenkonsumräume, mehr Leute für die Ordnungsämter, zusätzliche Toiletten mit Personal in den problematischen Gegenden sowie Wachleute vor manchen Häusern und Hinterhöfen und die dortige kostenlose Reinigung.

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner berät zusammen mit Senatorinnen, Polizei, Feuerwehr und den beiden Bezirken an diesem Freitag über das Thema „Sicherheit in Berlin“, dabei soll es unter anderem um den Görlitzer Park und die Silvesterkrawalle gehen.

Die beiden Bezirksbürgermeisterinnen Stefanie Remlinger und Clara Herrmann forderten nun den Senat auf, die Bezirke zu unterstützen. „Die Maßnahmen müssen finanziert werden.“ Die Orte, die stark unter der Drogenszene leiden würden wie die Umgebung des Görlitzer Parks in Kreuzberg und der Leopoldplatz in Wedding müssten umgebaut werden.

Bezirksbürgermeisterin Herrmann aus Friedrichshain-Kreuzberg teilte mit: „Die Auswirkungen von Obdachlosigkeit und Suchterkrankungen sind in den betroffenen Kiezen längst in den Treppenhäusern und Hinterhöfen angekommen.“ Die Bezirke könnten das Problem nur zusammen mit dem Senat und entsprechendem Geld bewältigen.

In einigen Stadtteilen von Kreuzberg, Neukölln, Friedrichshain und Wedding beklagen sich Bewohner immer wieder über sichtbaren Drogenhandel auf der Straße oder im Park, begleitende Kriminalität, Süchtige, die sich in U-Bahnhöfen Spritzen setzen sowie verdreckte Plätze, Höfe und Treppenhäuser.

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