Bis zur Halbzeit gab es in Leobendorf keine Tore. Danach traf der SVL viermal gegen Aufsteiger FavAC und setzte sich verdient durch. Oliver Pranjic schnürte einen Doppelpack.
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Nach der Pause sollte es für die Heimmannschaft besser laufen. Den Anfang machte Verteidiger Michael Lechner, der eine Ecke von Marco Sahanek mit dem Kopf zum 1:0 im Tor versenkte. Damit war Leobendorf voll im Spiel, Oliver Pranjic legte nur neun Minuten später den zweiten Treffer nach. Marco Hofer bereitete vor. Er spielte von links an die Strafraumkante zurück, Pranjic lief ein und traf mit links ins lange Kreuzeck - ein Traumtor.
FavAC-Trainer Dozhghar Kadir versuchte wenig später mit einem Dreifachtausch zu reagieren, spätestens nach dem Eigentor von Arnel Mandalovic war der Ofen der Wiener allerdings aus. Nach 71 Minuten nutzte der SVL seinen Geschwindigkeitesvorteil, die folgende Hereingabe konnte Mandalovic nur noch ins eigene Tore klären.Ausgerechnet Ex-Lebendorfer Marko Stevanovic gelang der Anschlusstreffer. Der Defensivmann traf nach einer Ecke mit einem Schuss ins lange Eck.
Der Matchwinner war zufrieden: „Wir haben den Ball sehr gut laufen lassen und nichts zugelassen. Wir waren sehr kompakt und geduldig, wussten, dass wir das Tor machen werden.“1:0 Lechner, 2:0 Pranjic, 3:0 Mandalovic, 3:1 Stevanovic, 4:1 Pranjic.Schwaiger; Hauer , Botic , Hofer , Sahanek, Mirkovic, Lechner, Pranjic, Miesenböck, Bartholomay, Fischer.Zdravkovic; Mandalovic, Khodadadzada, Petrovic , Iida, Soppo , Onda , Stajev, Stevanovic, Dayakli , Üstündag .
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