Erstmals in der Geschichte der seit 1950 ausgetragenen Formel-1-Weltmeisterschaft könnte ein Rennstall alle Grands Prix in einer Saison gewinnen. Das wurde durch den Sieg von Max Verstappen am Sonntag ein weiteres Mal untermauert. Verstappens Red Bull mit der schier erdrückenden Übermacht hat sogar das heikle Pflaster Autodromo Nazionale Monza makellos überstanden, das einst Ayrton Senna und Alain Prost bei McLaren 1988 eine perfekte Bilanz kostete. Acht Rennen folgen noch.
rstmals in der Geschichte der seit 1950 ausgetragenen Formel-1-Weltmeisterschaft könnte ein Rennstall alle Grands Prix in einer Saison gewinnen. Das wurde durch den Sieg von Max Verstappen am Sonntag ein weiteres Mal untermauert. Verstappens Red Bull mit der schier erdrückenden Übermacht hat sogar das heikle Pflaster Autodromo Nazionale Monza makellos überstanden, das einst Ayrton Senna und Alain Prost bei McLaren 1988 eine perfekte Bilanz kostete. Acht Rennen folgen noch.
Nach Etappe 14 gab es keinen anderen Sieger als Verstappen, der zwölfmal auf Platz eins raste, und seinen Teamkollegen Sergio Perez, der die anderen beiden Male ganz oben auf das Podium kletterte. Saisonübergreifend hat Red Bull 24 der vergangenen 25 Rennen gewonnen. George Russell schaffte im November vergangenen Jahres in Sao Paulo das Kunststück, für Mercedes einen Grand Prix zu entscheiden.
"Unsere Situation war ein bisschen anders, weil wir zwei Jungs hatten, die innerhalb der Mannschaft gegeneinander kämpften", erinnerte Mercedes-Teamchef Toto Wolff im TV-Sender Sky Sports F1 an die damalige Saison, die Rosberg schließlich vor Hamilton für sich entschied. Die Bedeutung derartiger Rekorde spielte der Wiener herunter:"Das ist nicht etwas, was für mich wichtig wäre. Diese Zahlen sind für Wikipedia und das liest sowieso niemand.
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