Zum dritten Mal war der Klosterneuburger Dominik Wychera beim RedBull Dolomitenmann am Start, zum ersten Mal unter dem Name „Bioteaque“ mit meinen Kollegen Finn (Lauf), Axel (Paragleiter) und Martin (Kayak).
Nach seinen Starts in den letzten beiden Jahren ließ sich der Kosterneuburger Dominik Wychera auch heuer die Teilnahme am Doloimtenmann in Osttirol nicht nehmen. Mit seinem Team"Bioteaque" belegte er am Ende Rang 24.um dritten Mal war der Klosterneuburger Dominik Wychera beim RedBull Dolomitenmann am Start, zum ersten Mal unter dem Name „Bioteaque“ mit meinen Kollegen Finn , Axel und Martin .
Wychera übernahm wie auch schon 2021 und 2022 den Mountainbike-Teil beim diesjährigen Dolomitenmann für sein Team. Zu bewältigen gab es für ihn 32 Kilometer mit 1600 Höhenmetern. „Dieser Teambewerb ist bekannt als der härteste der Welt, und in der 36. Auflage gab es zum ersten Mal auch Damenteams am Start“, erzählt Wychera.
Pünktlich um 10 Uhr startete unser Bezirksläufer ins Rennen, die Startlinie für seinen Bewerb befand sich im Zentrum vom Lienz. Nach knapp über 1,5 Stunden übergab sein Paragleiter-Kollege, welcher das Rennen eröffnet hatte, nach einer kurzen Zwischenlandung auf der Skipiste schließlich im Stadion an Wychera. „Ich pushte danach die Pace, wollte an 17.
Die ersten 500 Höhenmeter fand Wychera nach eigener Einschätzung „einen guten Rhythmus“. Es folgte eine kurze, sehr technische Downhill-Passage. „Stiege und Wurzelteppiche machten die Strecke richtig spannend“, erzählt Wychera. Danach folgte ein rund 1000 Höhenmeter langer Extremanstieg hinauf auf den Hochstein. Dort ging es dann in die Skipiste, steil und schnell.
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