Volker Wissing hat seine Digitalstrategie überarbeitet. Darin geht es um Daten, autonomes Fahren, flexible Arbeit und um das Jahr 2025. Worum es nicht geht: konkrete Details.
Bundesdigitalminister Volker Wissing hat seine Digitalstrategie fertiggestellt. Mit dem 51 Seiten umfassenden Dokument führe er „die politischen Schwerpunkte der Bundesregierung beim Querschnittsthemaunter einem Dach zusammen“, wie es darin heißt. Die Strategie liegt dem Handelsblatt vor. Sie soll „den übergeordneten Rahmen für die Digitalpolitik bis 2025“ bilden.
Bei der Strategie geht es um die Themenfelder „vernetzte und digital souveräne Gesellschaft“, „innovative Wirtschaft, Arbeitswelt, Wissenschaft und Forschung“ und „lernender, digitaler Staat“. Die Grundlage sollen moderne Fest- und Mobilfunknetze, ebenso ein rechtssicheres Ökosystem für Daten, international einheitliche technische Normen und Standards sowie sichere, nutzerfreundliche digitale Identitäten bilden.