Mit Kommentaren zu den Antisemitismus-Vorwürfen gegen den bayerischen Wirtschaftsminister Aiwanger und zur Entscheidung der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG, den Schlichterspruch im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn anzunehmen. Außerdem geht es um die Einigung der Ampel-Parteien auf eine Kindergrundsicherung.
fest und führt aus:"Die Freien Wähler vor dem Verlust ihres Zugpferds, Aiwanger vor der Wahrheit, Söder vor Aiwangers Rache und einem CSU-Absturz in der Wählergunst. Doch Söder kann einen Mann nicht als Vizeregierungschef im Amt lassen, der Flugblätter im Ranzen hatte, welche die Judenvernichtung verhöhnen – wenn er nicht selbst mit in diesen ekelhaften Strudel der Holocaust-Verharmlosung hineingezogen werden will.
So oder so könnte Söder sogar der Profiteur der Affäre sein: Wem Aiwanger zu rechts ist, der wählt möglicherweise bei der Landtagswahl wieder die CSU.
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- Die Presseschau aus deutschen ZeitungenDie Themen diesmal: die anstehende Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg und der Ausgang der Präsidentschaftswahl in Simbabwe. Blicken wir aber erst einmal auf die Vorwürfe gegen Bayerns Vize-Ministerpräsidenten Aiwanger. Es geht dabei um ein antisemitisches Flugblatt, das Aiwangers Bruder verfasst haben soll. Die FRANKENPOST aus Hof schreibt dazu:
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Video: Zuschauerschnitt in der Merkur Spiel-Arena: So gut werden Heimspiele von Fortuna Düsseldorf besuchtDie Fortuna Düsseldorf gehört zu den Vereinen mit dem höchsten Zuschauerschnitt in der 2. Bundesliga. Durch die Corona-Pandemie konnten besonders 2020 und 2021 weniger Zuschauer in die Merkur Spiel-Arena kommen. In der Saison 2018/19 überraschte die Fortuna nach der Rückkehr in der Bundesliga mit einem 10. Platz. Es kamen 745.370 Fans zu den 17 Heimspielen mit einem Schnitt von 43.845 Zuschauern. In der zweiten Bundesliga-Saison 2019/20 fehlte am Saisonende nur ein Punkt auf das rettende Ufer des Relegationsplatzes. 519.882 Zuschauer strömten in die Arena und der Zuschauerschnitt sank auf 30.581 Fans pro Heimspiel. Ein Grund dafür waren die Corona-Regelungen, weswegen die Stadien nur noch begrenzt gefüllt werden durften. Die Saison 2020/21 musste aufgrund der Pandemie zu großen Teilen vor leeren Rängen im Stadion stattfinden. Insgesamt durften nur 7.500 Fans Heimspiele der Mannschaft angucken. Das macht einen Schnitt von 441 Zuschauern pro Spiel. Die Fortuna verpasste nach der Rückkehr in die 2. Bundesliga den direkten Wiederaufstieg und beendete die Spielzeit auf Platz 5. So langsam ging es in der Saison 2021/22 bergauf mit den Zuschauerzahlen dank der Lockerungen bei den Corona-Regeln. Der Schnitt stieg auf 17.588 pro Heimspiel und insgesamt kamen 298.989 Zuschauer in die Arena am Rhein. In der Tabelle rutschte die Fortuna zwischenzeitlich in die Abstiegszone. Nachdem Daniel Thioune den Posten als Chefcoach übernahm, konnte sich die Mannschaft auf den 10. Platz verbessern. In der Saison 2022/23 steigen die Zuschauerzahlen wieder deutlich. Bisher kamen 438.456 Fans in das Stadion mit einem Schnitt von 29.230. In der ersten vollen Saison unter Daniel Thioune spielt die Fortuna bisher um die Relegationsplatz zur Bundesliga und spielt konstanter als in der Saison davor.
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