Toller Klang, immer noch schick: Die Nothing Ear (2) sind besser, aber nicht teurer
auf den Markt kamen, weckten sie für einen Newcomer durch geschicktes Marketing und ein außergewöhnliches transparentes Design erstaunlich großes Interesse. Mit 100 Euro war ihr Preis zunächst auch fast unschlagbar günstig. Allerdings musste ihn der Hersteller vergangenen Oktober wegen der allgemeinen Kostensteigerungen auf 150 Euro kräftig anheben. Ohne erneute Verteuerung kommen jetzt die Nothing Ear auf den Markt. ntv.
gesteuert, indem man die Stiele mit Daumen und Zeigefinger drückt. Das klappt gut, die Drucktasten reagieren schnell und man kann die Steuerung weitgehend anpassen.Nach wie vor sitzen die Ohrhörer sehr bequem und man kann sie problemlos mehrere Stunden tragen. Es ist möglich, in der App zu testen, ob die Silikonaufsätze gut abdichten. Ist das der Fall, hört man einen zu den Vorgängern deutlich verbesserten Klang.
Der Klang der 11,6-Millimeter Treiber aus Polyurethan und Graphen wirkt auch luftiger, was einer zweiten Luftkammer zu verdanken sein könnte. Nothing hat prima Arbeit geleistet, insgesamt ist der Ton jetzt auf hohem Niveau.Dazu bietet die App jetzt eine Klanganpassung an das persönliche Gehör. Dafür macht man einen Test, bei dem zu einem kräftigen Hintergrundrauschen pulsierende Pieptöne in verschiedenen Tonhöhen ein- und ausgeblendet werden.
Nothing bietet auch hier in der App eine persönliche Anpassung, doch der Unterschied ist kaum hörbar. Wirkungsvoller ist das adaptive ANC, bei dem die Geräuschunterdrückung an die Umgebung angepasst wird. Gut ist auch der recht natürlich wirkende Transparenzmodus, der bei Bedarf Außengeräusche verstärkt, um beispielsweise Ansagen zu hören.
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