Der Staat soll nach dem Willen der Linken regulierend in den Wohnungsmarkt eingreifen. Denn beim Bau von Sozialwohnungen geht es nur schleppend voran. Deshalb soll nun ein Wohnungsbauprogramm her.
Dresden - Gestiegene Baupreise und Zinsen, neue Standards für die Energieeffizienz: Auch der soziale Wohnungsbau ist durch die Entwicklung der vergangenen Monate in eine Schieflage geraten und droht nach Ansicht der Linken ganz zum Erliegen zu kommen. Der Bund habe sein Ziel für 100.000 neue Sozialwohnungen im Jahr 2022 weit verfehlt, machen die Linken im Sächsischen Landtag geltend. Auch in Sachsen wachse der Bestand an Sozialwohnungen nur schleppend.
"Wir fordern ein öffentliches Wohnungsbauprogramm, das in erster Linie öffentliche und gemeinwohlorientierte Anbieter in die Lage versetzt, dauerhaft bezahlbaren Wohnraum zu schaffen", erklärte die Abgeordnete. Es sei notwendig, die Mittel für sozialen Wohnungsbau in Sachsen auf 250 Millionen Euro pro Jahr zu verdoppeln.
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