Die „ka.i2024“ wird für Verwirrung und Chaos sorgen, so viel sei verraten. Das sechsköpfige Autorenteam hat sich für das neue Straßentheater-Drehbuch intensiv mit einer Neuerung auseinandergesetzt, die längst in der Realität angekommen ist: die Künstliche Intelligenz.
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ie „ka.i2024“ wird für Verwirrung und Chaos sorgen, so viel sei verraten. Das sechsköpfige Autorenteam hat sich für das neue Straßentheater-Drehbuch intensiv mit einer Neuerung auseinandergesetzt, die längst in der Realität angekommen ist: die Künstliche Intelligenz. Und nein, ChatGPT hat keinen Strich für das Team geschrieben. Probiert hat man mit den Chatbot trotzdem: „Man spielt damit, weil man es wissen will“, lächelt Regisseur Richard Maynau. Tippt man bei dem frei verfügbaren System ein paar Schlagworte ein, verfasst ChatGPT sogar Gedichte - oder eben Theaterstücke. Nur: „Das kann man nicht als Stück bezeichnen, es war völlig unbrauchbar.“ Zwei Seiten kamen raus, mit dünnem und fadem Inhalt.
„Die Gefährdung der Demokratie ist durchaus gegeben“, führt dazu Maynau aus - und nennt ein Beispiel. Chatbots rufen in den USA Wähler an, um sie für einen bestimmten Kandidaten zu gewinnen. Das erspart personelle Ressourcen. Die Verbreitung von Desinformation, um Demokratien zu schwächen und radikale Elemente zu stärken, wird aber so noch leichter.
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