Daniel Lohninger, über den lahmenden Wohnbau und warum die anstehende Reform der Wohnbauförderung eine große Chance sein könnte.
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Etwa 20 Prozent des Einkommens gibt ein Haushalt im Schnitt für das Wohnen aus – also für die Miete oder die Rückzahlung eines Kredites. Dieser Anteil stagnierte bis vor kurzem auf diesem hohen Niveau. Dann kam die Teuerung – und die Preise explodierten. Und zwar nicht nur die direkten Wohnkosten, sondern auch jene für Strom, Fernwärme, Gas und Pellets.
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