Diablo 4 musste das Handeln unter Spielern sperren. Schuld soll ein Rekord-Deal sein, den eigentlich kein Gamer legal bezahlen könnte. Hier alle Infos.
, Klassen buffen und alles wieder so toll wie zum Release machen. Doch zahlreiche versteckte Fehlerchen schlichen sich ein. Blizzard antwortete darauf unter anderem mit dem Bann-Hammer für das Ausnutzen von XP-Farm-Exploits, Item-Verdopplung-Exploits und Saisonale-Charakter-Exploits.Blizzard musste sogar das Trading, also das Handeln mit Items, komplett deaktivieren, weil die Spieler die Gold-Börse komplett crashten.
Der mit Loot-Glück gesegnete Diablo4-Spieler Jeppe-O bot sein Item „Cut Symbol – Ancestral rare Crossbow“ an. Er bewarb die enorm starke Waffe als: „“. Die Waffe habe maximale Werte überall hieß es, die Armbrust sei nur 1 % vom statistisch bestmöglichen Roll überhaupt entfernt. Über Social Media fand dann eine Auktion statt . Schnell kletterte der Preis auf das Maximum an Gold, das Spieler tragen können: 9.999.999.999 – also nahezu 10 Milliarden Gold.
Doch es ging weiter, der User Poor Guy, also übersetzt armer Kerl, bot 30 Milliarden. Dazu musste der Verkäufer noch 2 Freunde zum Gold tragen mitbringen. Poor Guy wäre noch höher gegangen, er schrieb: „Blizzard deaktivierte nur wenige Stunden nach dem Rekord-Deal das Trading mit Items in Diablo 4, Jepp-O verkündet stolz, er und sein treuer Bogen wären dafür der Grund gewesen.
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