Deutsche Turnerinnen verpassen WM-Teamfinale

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Weltmeisterschaft in Liverpool: Deutsche Turnerinnen verpassen WM-Teamfinale

Das Teamfinale bei den Weltmeisterschaften in Liverpool findet ohne die deutschen Turnerinnen statt. Mit 155,64 Punkten hatte die personell stark geschwächte Riege des Deutschen Turner-Bundes keine Chance und verpasste den Endkampf als Zehnter nach acht von zehn Qualifikationsdurchgängen in der M&S Arena der britischen Hafenstadt bereits vorzeitig.

Doch die Truppe, in der neben Elisabeth Seitz auch noch die 18 Jahre alte Schwebebalken-Europameisterin Emma Malewski, deren ein Jahr jüngere Clubkollegin Lea Marie Quaas, die gleich alte Karina Schönmaier und die 16-jährige Anna-Lena König standen, leistete sich im gesamten Durchgang nur einen Sturz und zeigte eine beeindruckend stabile Leistung.

„Wir sind stolz auf das, was wir hier geschafft haben“, sagte Bundestrainer Gerben Wiersma. Während der Vorbereitung hatten sich die Sportlerinnen zu einem richtigen Team zusammengefunden. Seitz stand den weniger Erfahrenen jederzeit für Fragen zur Verfügung, „ich fühle mich gerade ein bisschen wie eine stolze Mutter“, sagte die Stuttgarterin später.Sie selbst musste aber noch zittern.

Drei der Turnerinnen aus dem im August drittplatzierten EM-Quintett standen diesmal nicht zur Verfügung: Die Stuttgarterin Kim Bui hat ihre Karriere nach den Heim-Europameisterschaften beendet, die Kölnerin Sarah Voss und die WM-Zweite am Schwebebalken, Pauline Schäfer-Betz , mussten verletzungsbedingt absagen.Auch Seitz und Malewski waren nicht hundertprozentig fit an den Start gegangen.

Die Deutschen, die in den langbeinigen Anzügen turnten, kamen am Boden , am Sprung und am Barren sehr ordentlich durch ihre Programme. Am Balken musste Quaas einmal das Gerät verlassen. „Die Atmosphäre war super, und ich bin sehr froh, dass ich hier dabei gewesen bin“, sagte Schönmaier und drückte damit aus, was auch ihre Teamkolleginnen dachten. „Es hat super Spaß gemacht.

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