Die Deutsche Krebshilfe hat eine positive Bilanz für das Jahr 2022 gezogen, in dem sie Einnahmen in Höhe von 165 Millionen Euro verbuchte. 124 neue Projekte und Initiativen wurden auf den Weg gebracht, berichtet DerBarkewitz Krebshilfe_Bonn Krebs
© Regina Brodehser/Deutsche KrebshilfeDie Deutsche Krebshilfe hat eine positive Bilanz für das Jahr 2022 gezogen, in dem sie Einnahmen in Höhe von 165 Millionen Euro verbuchte.
Mehr als 344.000 Privatpersonen und etwa 6.330 Unternehmen haben laut Mitteilung vom Mittwoch 35 Millionen Euro an die Krebshilfe gespendet. Weitere 96 Millionen Euro erhielt die Stiftung aus Nachlässen. Dazu kamen Erlöse aus Aktionen und Veranstaltungen, Kondolenzspenden sowie Zuweisungen aus Geldauflagen.Mit dem Geld konnte die gemeinnützige Organisiation demzufolge 124 neue Projekte und Initiativen auf den Weg bringen.
„Wir wollen sicherstellen, dass Menschen mit einem Migrationshintergrund die gleiche Qualität der Versorgung erhalten wie alle anderen Patienten“, sagt Dr. Johannes Selbach, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie und Mitglied im Fachausschuss „Versorgungsmaßnahmen und -forschung“ der Krebshilfe. Dafür wendet sie insgesamt drei Millionen Euro auf.Außerdem sind neue Therapien gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs im Förderprogramm.
3,9 Millionen Euro flossen in die Arbeit von Krebs-Selbsthilfeorganisationen. Mit 4,6 Millionen Euro unterstützte die Krebshilfe aus ihrem Härtefonds mehr als 6.400 Menschen, die durch ihre Erkrankung in finanzielle Not geraten sind.
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