Beschäftigte in der Baubranche haben das höchste Unfallrisiko.
Das geht aus einer Statistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung hervor. Demnach kam es im vergangenen Jahr etwa bei Zimmerleuten, Maurern oder Bautischlern zu 124 meldepflichtigen Arbeitsunfällen je 1.000 Arbeitnehmern. Der Durchschnitt aller Berufe liege bei 19 Unfällen pro 1.000 Beschäftigten.
Ebenfalls ein erhöhtes Unfallrisiko gibt es demnach in der Abfallentsorgung, aber auch in der Kinder- und Lernbetreuung. Die Unfallversicherung führt das auf Stolper-, Rutsch und Sturzunfälle in Bezug auf Einrichtung, Sport und Spielzeug zurück. Höhere Ausfallzeiten hätten zudem Lokomotivführer. Der Hauptgrund hierfür seien psychische Belastungen.
Ein niedriges Risiko gibt es der Auswertung zufolge bei Büro- und Sekretariatskräften. Diese kämen auf zwei meldepflichtige Unfälle je 1.000 Personen.
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