In Sachsen wurden bis September dieses Jahres insgesamt 634 abgelehnte Asylbewerber abgeschoben, im Vergleich zu 412 im Vorjahr. Gleichzeitig sind 428 Menschen freiwillig ausgereist. Die meisten Abschiebungen betrafen Menschen aus Georgien (181), gefolgt von Tunesien (72) und Nordmazedonien (69).
Dresden - Aus Sachsen sind in diesem Jahr schon deutlich mehr abgelehnte Asylbewerber abgeschoben worden als 2022. Bis September habe es insgesamt 634 Abschiebungen gegeben, teilte das Innenministerium auf Anfrage mit.
Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es 412. Gleichzeitig seien bis September 2023 insgesamt 428 Menschen freiwillig ausgereist. Im gesamten Vorjahr waren es 344 Menschen. Die Mehrzahl der abgeschobenen Menschen kam aus Georgien , gefolgt von Tunesien und Nordmazedonien .
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