Die beiden Großschriftsteller redeten über Geld und Gesellschaft, Sex, Kaviar und das Altern. „Es menschelt“, sagt Anton Zimmermann. Am Samstag wird der Briefwechsel in Regensburg ausgebreitet.
Beim „Brandner Kasper in der Hölle“, aufgeführt im Regensburger Stadtpark, lernten sich Anton Zimmermann und Joerg Eckarth kennen. Jetzt gestalten sie eine Lesung aus dem Briefwechsel von Gustav Flaubert und Ivan Turgenev. Foto: altrofoto.de
Es gibt Bücher, die lassen einen nicht los. Anton Zimmermann geht es so mit dem Briefwechsel von Gustave Flaubert und Ivan Turgenev . „Ich erlebte in den 1990ern im Theater am Bismarckplatz eine Lesung, und weil sie mich so packte, dachte ich: Vielleicht findet dieser Stoff sein Publikum?“ Auch wenn es nicht, wie damals, Otto Sander und Bruno Ganz sind, die lesen.
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