Neues Logo, neue Offenheit, Dinge zu zeigen: „St. Martin Sozial“ bleibt mit neuem, erweitertem Vorstand indiviuell.
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„Essen, hohnen, ihr Leben gestalten, Freizeit genießen – die Menschen, die bei uns sind, haben so gesehen keine ,besonderen Bedürfnisse'“, meint Krzysztof Mayer, Leiter der Tagesstätte St. Martin. Das Bestreben von St. Martin Sozial, das Tagestätte und Wohngemeinschaft umfasst, ist, Klientinnen und Klienten ein erfülltes Leben zu ermöglichen.
Seitdem ist vieles geschehen. Die erste Generation der Kinder ist erwachsen geworden, eine Tagesstätte, Arbeitsplatz für Behinderte, wurde 1980 ins Leben gerufen. Bald schon kam die erste Wohngemeinschaft für Geistig- und Mehrfachbehinderte dazu, die ein paar Jahre später abermals an Platzmangel litt. 1997/98 konnten die neue Tagesstätte und das Wohnheim in der Albrechtsstraße eröffnet werden.
Früher war das anders, „nicht auffallen“ die Devise. Mittlerweile ist ein Paradigmenwechsel im Gange. „Wir dürfen auch stolz sein auf die Leistung, die hier erbracht wird in St. Martin Sozial“, sagen Tagesstätten-Leiter Michael Schmotz und sein Team.
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