Unser derbohn hat mal wieder was für euch geguckt, damit ihr wisst, was euch erwartet und entdeckte in Prey beinahe einen super Film - beinahe! 😅 👇 GamingNews
Dass selbst Monsterfilme Anti-Woke-Kulturkrieger anziehen, die ihr Männerbild in Gefahr sehen, ist nicht erst seit der jüngsten Resident-Evil-Verfilmung kein Geheimnis mehr. Auch Prey bekommt jetzt seine Ladung Internet-Schimpfe ab, weil es ja unmöglich sein kann, dass “eine junge Frau den Predator besiegt”, während das starke Geschlecht das Kanonenfutter gibt.
Worum es geht? Comanche-Frau Naru wird Anfang des 18. Jahrhunderts von den meisten ihrer männlichen Stammesmitgliedern als Kriegerin nicht ernst genommen. Eine Ausnahme bildet ihr Bruder, Chef-Krieger Taabe, der große Stücke auf sie hält. Naru warnt ihre Stammesgenossen mehrfach vor der fremdartigen Präsenz in den Wäldern, aber das fällt auf taube Ohren – bis es zu spät ist. Aber sonst hätten wir vermutlich auch keinen Film.
Ein paar Upgrades hat auch dieser Low-fi-Predator noch. Die Tarnung hatte er aber schon Anfang der 1700er bereits.