Der Einbruch am Immobilienmarkt kostet Finanzämter Milliarden

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Grunderwerbssteuereinnahmen sinken - Der Einbruch am Immobilienmarkt kostet Finanzämter Milliarden

Das Ende des Booms spürt auch der Staat. Denn den Finanzämtern brechen die Einnahmen aus der Grunderwerbssteuer weg. Im April spülte die Abgabe den Ländern – denen die Grunderwerbssteuereinnahmen voll zufließen – nur noch 904 Millionen Euro in die Kassen, wie derzeigt. Das entspricht einem Minus von fast 34 Prozent zum Vorjahr.

„Der seit dem zweiten Halbjahr 2022 andauernde Einnahmerückgang bei den Ländersteuern setzte sich auch im Berichtsmonat mit einem Minus von rund 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat fort. Im Wesentlichen war dies auf den anhaltenden Rückgang des Aufkommens aus der Grunderwerbsteuer zurückzuführen“, erklärte das Ministerium.Auch in den ersten vier Monaten des Jahres insgesamt gingen die Einnahmen aus der Steuer um gut ein Drittel zurück.

Die Grunderwerbssteuer – nicht zu verwechseln mit der Grundsteuer – fällt in Deutschland beim Grundstücks- und Immobilienkauf an. Deren Bemessung ist Sache der Länder, weshalb es regional massive Unterschiede gibt. Die Steuersätze bewegen sich zwischen 3,5 und 6,5 Prozent. Den bis 2006 einheitlichen Steuersatz von damals 3,5 Prozent haben einige Länder seitdem kräftig erhöht.

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