Der Dirigent Andris Nelsons und sein Boston Symphony Orchestra waren zu Gast in der Philharmonie. Der Pianist Jean-Yves Thibaudet hob das Publikum souverän aus den Sitzen.
Bereits die Vorspeise fällt üppig aus, beim Gastspiel des Boston Symphony Orchestra beim Musikfest Berlin. Julia Adolphes „Makeshift Castle“ –„Provisorisches Schloss“ – führt die Bandbreite orchestraler Klänge am vergangenen Dienstag in der Philharmonie eindrucksvoll vor. Das Provisorische ist musikalisch in den einerseits statischen, andererseits sich beständig verändernden Energiezuständen angelegt.
Chefredakteur Lorenz Maroldt und sein Team berichten im Tagesspiegel-Newsletter Checkpoint über Berlins Irrungen und Wirrungen. Hier kostenlos anmelden. Die Idee der Vermittlung zwischen diametralen Polen ist gleichermaßen für den ersten Hauptgang des Abends prägend. Serviert wird George Gershwins „Concerto in F“ für Klavier und Orchester von 1925. Wie unverwechselbar ist der Sound des Komponisten, der gern als „Symphonic Jazz“ bezeichnet wird und sich schon in der im Vorjahr entstandenen „Rhapsody in Blue“ anbahnte.
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