Überall im Land wird heiß diskutiert: Greifen Vorarlberg, Tirol und Salzburg das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche an?
vor dem Landhaus ab. Und prangerten vor allem Landeshauptmann Markus Wallner an, der auf Druck kirchlicher Organisationen zurückgerudert war und noch am Dienstag meinte es sei keine leichte Aufgabe, "Lebensschutz und Fristenregelung unter einen Hut zu bringen." Eine lückenlose Versorgung könne er den Frauen jedenfalls nicht versprechen.wären.
Aus Prinzip auch dafür sorgen, dass die Krankenkasse die Kosten für diese Abbrüche übernimmt, ein Schwangerschaftsabbruch sei schließlich "eine Gesundheitsleistung wie jede andere", so Gynäkologin Meier. Im Moment kostet ein Abbruch zwischen 600 und 800 Euro. Auch kostenfreie Verhütung hilft, sodass Frauen erst gar nicht ungewollt schwanger werden.
Aus Prinzip vielleicht sogar Frankreich zum Vorbild nehmen und zu versuchen, das Recht auf Schwangerschaftsabbruch auf Verfassungsebene zu bringen.Während das Wort Fristenlösung die einen zusammenzucken lässt, strecken die andren dabei die Faust gen Himmel. Auch in Tirol gab es lange nur einen Arzt, der Schwangerschaftsabbrüche durchführte, nun sollen zwei junge Kolleginnen dazukommen.
Doch ganz so stimmte das nicht: Das Land Tirol hatte im Auftrag der Tirol Kliniken lediglich einen Antrag auf eine Wissenschaftsförderung von 100.000 Euro eingebracht. Für eine anonyme Studie. Nicht, um individuelle Motive zu erforschen , sondern um wichtige Informationen einzuholen - etwa, wie viele Frauen in welchen Altersgruppen einen Schwangerschaftsabbruch durchführen wollen. Bisher gibt es dazu nur Schätzungen.
Hätte man dieses Wissen, könnten Forderungen nach mehr Ärzt:innen nicht mehr so leicht ignoriert werden.
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