Tube-Mascara soll dank ihrer Inhaltsstoffe lange halten und leichter zu entfernen sein. STYLEBOOK erklärt, was dahinter steckt.
Tränende Augen, Spinnenbeine oder schwarze Schlieren – mit Tube-Mascaras sollen diese Probleme der Vergangenheit angehören. Der Clue liegt dabei in den Inhaltsstoffen. Was die Tube-Mascara so besonders macht, erklärt Ihnen STYLEBOOK.
Wir kennen es alle: Sobald das Auge ein wenig tränt, ist die Mascara verschmiert – und eine wasserfeste Wimperntusche bekommt man meist nicht einmal mit intensiven Augen-Make-up-Entfernern vollständig ab. Beides ist also nicht ideal. Die Lösung für dieses Beauty-Problem soll Tube-Mascara oder auch Tubing Mascara sein. Der Trick dabei liegt in den Inhaltsstoffen.Statt eine Mischung aus Ölen und Wachsen zu benutzen, arbeiten die Hersteller von Tube-Mascaras mit Polymeren.
Auch zu entfernen sind Wimperntuschen mit Polymeren leichter als ihr wasserfestes Pendant: Einfach ein Wattepad mit lauwarmem Wasser anfeuchten, auf die Augen legen und vorsichtig und ohne großen Druck nach unten ziehen. Da sich die Tube-Mascara um die Wimpern legt, lassen sich die farbigen Röhrchen so ganz leicht entfernen. Allerdings nur mit warmem Wasser! Kaltem Wasser halten die Polymere Stand.
Doch woher weiß man, dass es sich um eine Tubing-Mascara handelt? Ein Blick auf die Inhaltsstoffe gibt die Antwort darauf. Befinden sich Stoffe, die auf -polymer enden darin, haben Sie eine Tube-Mascara vor sich. Häufig verwendet wird zum Beispiel Acrylic Copolymer.