Obwohl Daniel Ricciardo im Qualifying von China nur der Sechstschnellste war, glaubt der Red Bull Racing-Star an seine Podest-Chance. Der Australier ist überzeugt: «Im Renntrimm sind wir nahe an Mercedes dran.»
Für Daniel Ricciardo begann der Qualifying-Samstag in Shanghai bereits mit Sorgen: Ein Getriebeproblem sorgte für einen verspäteten Start in die letzte freie Trainingsstunde, die für den Red Bull Racing-Star auch vorzeitig endete. Denn mitten im Training verabschiedete sich sein Turbolader, sodass der Australier mit flammendem Heck unterwegs war.
«Ich fragte das Team eine halbe Stunde vor dem Start des Qualifyings, ob wir eine realistische Chance haben, rechtzeitig bereit zu sein, und mir wurde gesagt, dass es sehr eng wird. Aber ich hätte nicht erwartet, dass es so eng wird und als mir gesagt wurde, ich solle mich bereit machen, glaubte ich nicht mehr an eine Quali-Teilnahme», erzählte der 28-Jährige stolz.
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