Aufreger, Kunstfabrikant, Unternehmer: der Brite Damien Hirst, von dem jetzt in München spektakuläre Werke zu sehen sind. Darunter sein mit 8601 Diamanten besetzter Totenschädel.
Aufsehen, Kopfschütteln, gar Widerwillen zu erregen, darin übt sich mancher, der in die Schlagzeilen zu kommen trachtet.
Angefangen aber hatte der Hirst-Hype nach Ausbildung am renommierten Londoner Goldsmiths College und nach durchaus eindrücklichen Schaukästen voller Arzneimittel beziehungsweise grau lackierter Medizinal-Instrumente mit den berühmten in Formaldehyd eingelegten Tierkadavern: Hai, Schaf, Kuh mit Kalb.
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