In Paderborn soll Wohnraum geschaffen – unter anderem auf dem ehemaligen Postareal. Die Politik hält das für notwendig, es gibt aber auch Bedenken.
Paderborn. Das Wohn- und Gewerbequartier, das an der Balhornstraße entstehen soll, hat eine Dimension, die SPD-Ratsherr Franz-Josef Henze zu folgender Aussage brachte: „Da wird mehr oder weniger ein Dorf hingesetzt.“ Immerhin sollen auf dem ehemaligen Postareal 226 Wohnungen gebaut werden. Die Größenordnung sorgte dann im Aussschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Konversion auch für Bedenken. Dort waren dieser und zwei weitere Bebauungspläne Thema.
Er verglich das 1,6 Hektar große Postareal mit dem Alanbrooke-Gelände – „da haben wir 18 Hektar für 800 Wohnungen“. Auch kritisierte Todt im Namen der Linksfraktion die geplante Bauhöhe von 14,5 Metern. „Sie orientiert sich unseres Erachtens nicht unbedingt an der vorhandenen Bebauung, sondern überragt und erschlägt diese sogar“, meinte Todt.
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