Turbulente Woche im Bankenbereich: Die Schweizer Großbank Credit Suisse wurde vorerst gerettet. Mit Turbulenzen an den Finanzmärkten ist aber weiterhin zu rechnen. Story von chris_hiptmayr
Es war eine recht turbulente Woche für die Finanzmärkte. Strauchelnde Banken in den USA, ein Geldgroßtanker mit enormer Schlagseite in Europa. Kurz: Es ging rund an den Börsen.
Zuletzt verbuchte sie einen Verlust von 7,3 Milliarden Franken – das höchste Minus seit der Finanzkrise. Und das zu einer Zeit, in der andere Banken Milliardengewinne einfuhren. Man kann es nicht anders sagen: Die Bank ist eine Großbaustelle. Die Schweiz hat naturgemäß ein Interesse daran, den Ruf des Finanzplatzes nicht in Mitleidenschaft zu bringen. Fakt ist: Die Credit Suisse ist systemrelevant. Sie ist schlicht „too big to fail“.
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