Copilot für Microsoft 365: Börse belohnt Microsoft für KI-Gebühren

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Copilot für Microsoft 365: Börse belohnt Microsoft für KI-Gebühren
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Künstliche Intelligenz soll Nutzern der Bürosoftware Microsoft 365 künftig viel Arbeit abnehmen. Jetzt hat der Konzern erklärt, was das kosten wird. Anlegern gefällt das.

Nach Zahlung dieser Gebühr soll der Copilot Anwenderinnen und Anwendern bei der Erstellung von Dokumenten, E-Mails, Präsentationen oder Tabellen in Programmen wie Word, Excel, Powerpoint, Teams, Outlook und anderen unterstützen.Die Interaktion mit der KI soll dabei in natürlicher Sprache erfolgen.

Ebenso könne man den Büro-Copiloten anweisen, Briefe in Word für einen bestimmten Zweck umzuformulieren, Excel-Tabellen zu analysieren oder automatisch Powerpoint-Präsentationen auf Basis verschiedener Dokumente zu erstellen. Nach dem Urlaub besonders praktisch wäre ein Arbeitsauftrag wie dieser: »Erstelle eine Zusammenfassung der E-Mails, die ich während meiner Reise vergangene Woche verpasst habe und markiere alle wichtigen Nachrichten.

Neben Cloud-Dienstleistungen ist die Bürosoftware Microsoft 365 eine der großen Geldmaschinen des Windows-Konzerns. Für das dritte Quartal 2023, das nach Microsofts Zeitrechnung am 31. März endete, meldete das Unternehmen allein für die Firmenversionen der Software . Insgesamt erzielte das Segment »Produktivität und Geschäftsprozesse«, zu dem die Office-Produkte gehören, in Microsofts drittem Quartal einen Umsatz von 17,5 Milliarden Dollar.Zum Optimismus an den Aktienmärkten dürfte auch die Meldung beigetragen haben, dass Microsoft mit Bing Chat Enterprise nun eine Unternehmensversion seiner KI-Chatsoftware

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