1,8 Mio. Euro spülten die Firmen im Gemeindegebiet im Vorjahr in die Kassa der Gemeinde. Das beschert Großebersdorf einen entsprechend positiven Rechnungsabschluss.
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„Es gibt den Begriff der notleidenden Gemeinde. Ich denke, dass wir da nicht dazugehören“, schmunzelte Bürgermeister Friedrich Haindl : Bei der jüngsten Sitzung am 18. März hatte der Gemeinderat den Rechnungsabschluss 2023 zu verhandeln. Der sieht unter anderem Einnahmen aus der Kommunalsteuer von 1,8 Mio. Euro vor – knapp 90.000 Euro mehr als im Vorjahr.
Für den Bürgermeister bedenklich: die Entwicklung der Ertragsanteile und der Pflichtabgaben für NÖKAS und Sozialhilfeumlage . Effektiv bleiben da der Gemeinde 930.000 Euro übrig.
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