Dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sollen rund 1,6 Milliarden Euro gestrichen werden. Das entspreche einer Kürzung um 12,6 Prozent, teilte der Bundestag in Berlin mit.
Ressortchefin für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit, Svenja Schulze , sollen 12,6 Millionen Euro im Budget gestrichen werden.
Das entspreche einer Kürzung um 12,6 Prozent, teilte der Bundestag in Berlin mit. Ressortchefin Schulze von der SPD stünden damit im laufendem Jahr nur noch rund 10,8 Milliarden Euro zur Verfügung. Über den Etat sollen die Bundestagsabgeordenten in dieser Woche erstmals beraten. Die Präsidentin der Hilfsorganisation"Brot für die Welt", Pruin, sagte, mit Blick auf die weltweiten Folgen des Ukrainekrieges sei diese Entscheidung völlig unverständlich. Auch andere sprachen von einem"fatalen Signal".Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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