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Frankfurt am Main: Im Kampf gegen illegale Einwanderung hat die Bundespolizei heute Früh Razzien in fünf Bundesländern durchgeführt. Fünf mutmaßliche Schleuser, drei Frauen und zwei Männer, wurden verhaftet. Sie seien selbst Asylbewerber, miteinander verwandt und stammten aus Syrien, teilte die Bundespolizei mit.
Sie sollen mehr als 100 Syrer illegal nach Deutschland gebracht haben. Den fünf Beschuldigten wird auch Geldwäsche vorgeworfen: Mit den Einnahmen aus dem Schleusergeschäft sollen sie unter anderem Goldschmuck gekauft haben. Mehr als 350 Beamte waren an den Durchsuchungen beteiligt. Schwerpunkt war Norddeutschland, aber auch in Kelheim in Niederbayern wurde eine Wohnung durchsucht. Dabei wurden mehrere Handys sichergestellt.
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