Bundesbank: Preise für Wohnimmobilien 2022 bis zu 30 Prozent überbewertet

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Bundesbank: Preise für Wohnimmobilien 2022 bis zu 30 Prozent überbewertet
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Die Notenbank erkennt deutliche Überbewertungen auf dem deutschen Immobilienmarkt. Hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung bleibt sie skeptisch.

auf einen aggressiven Straffungskurs um. Allein 2022 erhöht sie vier mal die Schlüsselzinsen - bis heute sind es inzwischen neun Zinsanhebungen in Folge.Im Monatsbericht berichtete die Bundesbank auch von einem veränderten Verhalten der Gewerkschaften bei Tarifverhandlungen. Laut einer Umfrage ist für sie das EZB-Inflationsziel von zwei Prozent kaum noch von Bedeutung.

Die Bundesbank hält es für besorgniserregend, sollten die Inflationserwartungen der Gewerkschaften dauerhaft die Zielmarkte der Währungshüter übersteigen. „Denn dadurch würde sich das Risiko erhöhen, dass sich die hohen Inflationsraten stärker als bisher angenommen verfestigen“, hieß es.Laut Bundesbank haben die Tariflohnzuwächse 2022 die Inflation nur teilweise ausgeglichen, was zu Reallohnverlusten führte.

Die hohen Finanzierungskosten dürften weiter auf den Investitionen lasten. „Auch dämpfen sie nach wie vor die Nachfrage im Bausektor, was sich verstärkt in der Produktion niederschlagen dürfte“, hieß es. „Die deutsche Wirtschaft bleibt kraftlos, bei weiterhin hoher Inflation.“ Ende 2022 und Anfang 2023 war das Bruttoinlandsprodukt jeweils geschrumpft und hatte im Frühjahr nur stagniert.

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