BudgetCapGate: 450.000 US-Dollar Geldstrafe für AstonMartinF1 F12021 F1 Formel1 !B
450.000 Dollar Geldstrafe berappen, zahlbar innerhalb der nächsten 30 Tage. Diese 450.000 Dollar fallen nicht in die Budgetobergrenze. Außerdem muss Aston Martin, genau wie Red Bull, die entstandenen Kosten durch die Buchprüfung seitens der FIA tragen. Darauf haben sich das Team und die FIA in einem sogenannten"ABA" geeinigt.
"ABA" steht für"accepted Breach-Agreement" und bedeutet im Wesentlichen, dass die FIA hinsichtlich der Sanktionen einen Vorschlag unterbreitet hat, dem Aston Martin zugestimmt hat. Damit besteht keine Möglichkeit mehr, gegen die Strafe in Berufung zu gehen. Hätte Aston Martin nicht zugestimmt, hätten unabhängige Schiedsrichter eine Entscheidung treffen müssen.
Bei den zwölf Punkten geht es unter anderem um die Zuordnung von Kosten für den Bau der neuen Fabrik, den neuen Formel-1-Simulator, Windkanalgebühren, einen Unterschriftsbonus für einen namentlich nicht genannten neuen Mitarbeiter oder auch die Bemessung von Kosten für übertragbare Komponenten, Catering oder gebrauchte Möbelstücke.
Die FIA anerkennt als mildernde Umstände unter anderem, dass Aston Martin insgesamt dennoch unter der Grenze geblieben ist, während der Untersuchung voll kooperiert hat, keinerlei Beweise für absichtlichen Betrug vorliegen und nicht versucht wurde, durch das Vertuschen von Kosten sportliche Vorteile zu gewinnen.
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