Aus Gefangenschaft befreit: Brite berichtet über Foltermethoden der Russen
Der 28-Jährige aus dem zentralenglischen Nottinghamshire lebte zu Beginn des Krieges in der Ukraine und diente im dortigen Militär. Er wurde bei Kämpfen um Kiew gefangen genommen und im Juni von prorussischen Separatisten in Donezk als Söldner zum Tode verurteilt.
Während eines Verhörs sei Aslin gegen die Stirn geschlagen worden und dann zu Boden gefallen. Ein Offizier habe sich neben ihn gekniet und auf Russisch gesagt: "Ich bin dein Tod." Der Mann habe dann auf Aslins Rücken gezeigt. "Er zeigte mir sein Messer und mir wurde klar, dass er damit zugestochen hatte", sagte der 28-Jährige, der mehrere Narben auf seinem Rücken zeigte.
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